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    Chanukah und Weihnachten

    In den letzten Wochen haben wir alle im Nahen Osten und auch in anderen Teilen der Welt viel Gewalt erlebt. Wie Sie auf dieser Webseite gesehen haben, sind wir im ICCJ zutiefst besorgt über das Erstarken der antisemitischen Elemente innerhalb der ungarischen Gesellschaft. Aber inmitten all dieser Aktivitäten, lassen Sie uns nicht vergessen, dass wir uns in der christlichen Adventszeit befinden, die zu einem frohen Weihnachtsfest hinführen wird, und dass nächste Woche Juden auf der ganzen Welt Chanukka feiern werden.


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    ICCJ supports Budapest rally

    This week an ICCJ delegation visited the Hungarian capital Budapest. As many others world wide, we became aware of the political situation that might be difficult for some groups in Hungarian society. The week of our visit there was another antisemitic incident in the Hungarian Parliament.


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    Briefwechsel Arkush-Weissman

    Der Briefwechsel zwischen der ICCJ-Präsidentin Dr. Deborah Weissman und Jonathan Arkush, dem Vize-Präsidenten des Board of Deputies (Repräsentativ-Organisation der britischen Juden) findet vorerst seinen Abschluss. Dr. Weissman und Herr Arkush haben die Rolle des EAPPI-Programms des Weltkirchenrates diskutiert.


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    Violence in Gaza and Israel

    During the last five days, Israel and Gaza have experienced a frightening round of violence. The ICCJ's member organization in Israel, the Interreligious Coordinating Council in Israel, or ICCI, has sent out the following statement. ICCJ President Dr. Deborah Weissman and the Co-Chair of ICCJ’s International Abrahamic Forum Rabbi Ehud Bandel, both Israelis, fully endorse the ICCI statement. We have many people we are worried about, and we mourn the loss of human life on both sides.


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    Board of Deputies bedauert Haltung des ICCJ zu EAPPI

    Vor einigen Wochen veröffentlichte der ICCJ einen Rosch Haschana-Brief seiner Präsidentin Dr. Deborah Weissman. In diesem Brief bezog sie sich auf die anhaltende Debatte in Großbritannien im Hinblick auf das EAPPI-Programm des Weltkirchenrates. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) erlaubt es Christen, für einige Monate in der Westbank zu leben, um zu erfahren was es heißt, unter Besatzung zu leben. „Wenn sie heimkehren, dann setzen sich die Teilnehmer dieses Ökumenischen Programms für eine gerechte und friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konfliktes ein durch eine Beendigung der Besatzung, Achtung des Völkerrechts und Umsetzung der UN-Resolutionen."(Zitat EAPPI-Website)


  • ICCJ-Besuch Budapest

    Von Mittwoch, den 28. November, bis Donnerstag, den 29. November, wird eine Delegation des Internationalen Rates der Christen und Juden die ungarische Hauptstadt Budapest besuchen. Seit einiger Zeit kommen besorgniserregende Nachrichten aus Ungarn. Als Ergebnis einer nationalistischen Tendenz in der ungarischen Politik erreichen uns Berichte über fremdenfeindliche und antisemitische Vorfälle.


  • Brief aus Prag

    Vorstandsmitglieder des CCJ in Tschechien schrieben vor kurzem einen Brief an die Regierungsbeauftragte für Menschenrechte in Tschechien. In dem Brief wird sie um Unterstützung gebeten für Einwanderer nach Tschechien, die aus Ländern kommen, in denen sie unter anderem auch wegen ihres Glaubens verfolgt werden.Lesen Sie den Brief…


  • Preisverleihung in Paris

    PARIS - Two Sisters of Sion, Sr. Louise-Marie Niesz and Sr. Dominique de la Maisonneuve, received this evening the annual award of the French ICCJ member organization, the Amitié Judéo-Chrétienne de France. The ceremony was held in the beautiful “Collège des Bernardins” in Paris.


  • Jüdisch-Christlicher Dialog in Ungarn

    Der Internationale Rat der Christen und Juden nahm mit wachsender Besorgnis Berichte über den zunehmenden Antisemitismus in Ungarn zur Kenntnis. Es wurde daher beschlossen, unsere beiden ungarischen Mitgliedsorganisationen zu besuchen: die Christlich-Jüdische Gesellschaft und den Ungarischen Rat der Christen und Juden. Dr. József Szécsi, Generalsekretär der Gesellschaft und Vorstandsmitglied des Rates, ist sehr hilfsbereit bei der Vorbereitung des Besuchs, der sehr wahrscheinlich Ende November stattfinden wird. Er schrieb einen Bericht über die Situation in Ungarn, über die Geschichte der beiden ICCJ Mitgliedsorganisationen im Land und darüber, was diese zur Unterstützung tun, um das Blatt zu wenden. (Siehe nachfolgend Auszüge aus diesem Bericht)


  • Growing intolerance

    Several European cities recently have seen attacks on individuals and buildings, clearly anti-Semitic in character. The General Secretary of the Jewish Central Council in Germany was attacked verbally on Yom Kippur in Berlin. And last week stones were thrown at the Jewish community center in Malmö. Muslim and Christian sites in Israel are very often under attack. The walls of the Latrun Monastery, the Dormitio Abbey and other Christian places were defaced with very offensive “price tag” graffiti.


  • Werkzeuge für konstruktiven Dialog

    Der ICCJ ist seit langem schon an Diskussionen beteiligt, die sich im Kontext des christlich-jüdischen Dialogs bei der Auseinandersetzung mit den Problemen im Nahen Osten ergeben. In den "Zwölf Berliner Thesen" hat der ICCJ seine Ausgangsposition dargestellt: Gemeinsam an einer gerechten Lösung arbeiten.


  • Shana Tova

    Shalom from Jerusalem. I am writing this message on the eve of the Jewish High Holydays and specifically want to wish our Jewish members a happy, healthy, peaceful and sweet New Year.


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    ICCI verurteilt den Anschlag auf das Kloster Latrun

    Das Trappistenkloster in Latrun, nahe Jerusalem, wurde am Dienstag in den frühen Morgenstunden des 4. September 2012 in Teilen beschädigt und mit anti-christlichen Graffitis besprüht. Vermutlich handelt es sich erneut um einen Anschlag extremistischer Juden, die ihre Aktionen als sogenannte "Preisschild-Aktion" bezeichnen. Die israelische Mitgliedsorganisation des ICCJ, das Interreligious Coordinating Council in Israel (ICCI), hat dazu folgende Presseerklärung herausgegeben:


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    In Memoriam Kardinal Carlo Maria Martini

    Gemeinsam mit anderen interreligiösen Organisationen und Institutionen betrauert der ICCJ den Tod von Kardinal Carlo Maria Martini, ehemaliger Erzbischof von Mailand und längjähriges Mitglied der Päpstlichen Kommission für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum.


  • Eid Mubarak

    Dear friends,The International Abrahamic Forum of the ICCJ extends its warm greetings to our Muslim members together with all Muslims around the world on the occasion of Eid ul-Fitr. May Allah accept your fasting, prayers and charity during the holy month of Ramadan and may He continue to bestow his blessings upon youon this Holiday and throughout the coming year. Eid Mubarak!"


  • Brief der Präsidentin

    Liebe Freunde,Es ist schon eine Weile her, seit ich euch geschrieben habe. Dieses Jahr hatten wir einen sehr heißen Sommer in Israel – was das Wetter anbelangt. Ich war deshalb froh, dass ich zweimal für den ICCJ dienstlich unterwegs sein konnte. Die erste Reise führte mich Ende Juni / Anfang Juli nach Manchester, wo wir eine sehr erfolgreiche Jahreskonferenz hatten.


  • Verheißung, Land und Hoffnung

    Teilweise als Reaktion auf die zunehmende weltweite Polarisierung im christlich-jüdischen Dialog, verursacht durch den anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikt, wird das Projekt VERHEISSUNG, LAND UND HOFFNUNG Aufschluss geben über eine speziell religiös geprägte Dimension des Konfliktes: wie sich unterschiedliche Disputanten auf biblische oder andere religiöse Texte aus zuverlässiger Quelle stützen, um ihre Argumente vorzubringen. Wenn man sich bewusst wird, wie unterschiedliche Stimmen Texte auslegen können, hat man die Möglichkeit, hinter die Fassade ihrer widersprüchlichen Aussagen zu blicken, um zu verstehen, warum Menschen so argumentieren. Durch diese Art von Bewusstsein wird es Dialogen ermöglicht, aus unzähligen Argumenten, über Richtlinien oder Massnahmen den Weg zu einer vielfältigen, konstruktiven Verpflichtung zu finden.


  • ICCJ auf Facebook

    Vor ein paar Wochen hat der Internationale Rat der Christen und Juden eine Facebook-Seite erstellt. Bevor der ICCJ selbst Teil der Facebook-Community wurde, waren bereits das ICCJ Young Leadership Council (YLC - Nachwuchsführungskräfte) und das Internationale Abrahamische Forum (IAF) des ICCJ Mitglieder bei Facebook. Der Grund dafür ist offensichtlich: Soziale Medien spielen eine immer größere Rolle in der Internetkommunikation. Insbesondere jüngere Menschen schaffen sich online ihr Netzwerk. Aber nicht nur die jüngere Generation! Sowohl für Einzelpersonen als auch für Institutionen bieten soziale Medien eine beispiellose Chance, die breite Öffentlichkeit zu erreichen. Besuchen Sie uns doch auf Facebook!


  • All Manchester Keynotes on line

    Three weeks ago the 2012 ICCJ international conference in Manchester ended. For three days the 180 participants enjoyed an excellently prepared program of plenary sessions, no less than 25 workshops, outings and cultural events. ICCJ and all conference delegates showed their gratitude to our Manchester friends during the gala dinner on the grounds of Manchester United Football Club. Now already all major addresses and the responses are on line on this website.


  • Abrahamisches Forum in Sorge über Beschneidungsverbot

    Während seiner jüngsten Tagung in Manchester gab das Internationale Abrahamische Forum des ICCJ eine Erklärung als Reaktion auf den Beschluss des Kölner Amtsgerichts zu Beschneidungen in Deutschland ab. Das Abrahamische Forum wird in Kürze ein ausführlicheres Grundsatzpapier zu Themen wie dem Urteil des Gerichtshofs veröffentlichen. In mehreren Ländern, wie in Holland und in Schweden, wurde ein Verbot der rituellen Schlachtung diskutiert. Die Schweiz verbot den Bau von Minaretten. Andere Länder erwägen ein sogenanntes Burkaverbot. Wie einer der Referenten bei der jährlichen ICCJ Konferenz in Manchester verkündete: Der wahre Konflikt in naher Zukunft wird der Konflikt zwischen Recht und Religion sein. In den westlichen Gesellschaften werden Rechte und Freiheiten, säkularisierte und religiöse, um neue Beziehungen zueinander ringen.


  • Eröffnungsrede Dr. Weissman

    For the past several years, I have opened the annual ICCJ conferences by mentioning my own family connections with the city or at least the country in which we’re meeting. For the first time, I can honestly say I have no family connections to the UK in general or to Manchester in particular. On the other hand, coming to this country definitely resembles a homecoming for anyone from the English-speaking world. But even beyond the English--speaking world, Great Britain is a cradle of democracy and human rights, from the time of the Magna Carta. As we shall see very shortly, it is also a cradle of inter-religious dialogue. We are here to celebrate the 70th anniversary of the Council of Christians and Jews, going back to the difficult days of the Second World War. I also want to mention that we have another member organization in this country, the Three Faiths Forum, which is now marking its 15th anniversary.


  • First two lectures on line

    A very successful ICCJ international conference 2012 ended with a gala dinner on Manchester United Football Grounds on July 5. Most of the 180 participants came together that evening to celebrate an enriching and encouraging meeting, co-organized by ICCJ, the British CCJ, the Manchester CCJ Branch and the Manchester University Institute for Jewish Studies. Those who had worked hard to make this event happen, were thanked warmly and many promised “see you again in Aix en Provence next year.”


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    Angriff auf jüdisches Leben in Deutschland

    Der Deutsche Koordinierungsrat hält das Urteil des Kölner Landgerichts, das die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen als Körperverletzung bewertet, für verfassungswidrig.

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    Neues Feature für Mitgliedsorganisationen

    Ab sofort steht eine neue Mailing-Liste für alle Vorstandsmitglieder der 38 ICCJ-Mitgliedsorganisationen weltweit zum Einsatz bereit. Durch diese Mailing-Liste können die ICCJ-Mitgliedsorganisationen miteinander Verbindung aufnehmen, ihre Partnerorganisationen überall auf der Welt über Aktivitäten in ihren jeweiligen Ländern auf dem Laufenden halten und die Themen diskutieren, die aktuell bei dem jüdisch-christlichen und jüdisch-christlich-muslimischen Dialog auf der Tagesordnung stehen.


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    Neue Nachbarn, neue Chancen

    Rund 180 Teilnehmer aus 22 ICCJ-Mitgliedsländern, die sich - geographisch gesehen - von Nord-, Mittel- und Osteuropa bis nach Israel, Lateinamerika und Australien erstrecken, treffen sich am Sonntag, den 1. Juli, im Rathaus von Manchester, um der Eröffnungsfeier der ICCJ-Konferenz 2012 beizuwohnen, die unter dem Motto “Neue Nachbarn, neue Chancen: Die Herausforderungen des Multikulturalismus und soziale Verantwortung” stehen wird.